Was tun gegen Mücke, Zecken und Co

Bienen/Wespen/Hornissen

Bienen verlieren im Gegensatz zu den Wespen beim Stich ihren Stachel. So geben sie besonders viel Gift ab. Dass Hornissen gefährlicher sind als Bienen, ist übrigens falsch.

Vorbeugen

Nähert sich eine Biene oder Wespe, nicht um sich schlagen, sondern zuerst einmal abwarten. Bienen, Wespen und auch Hornissen stechen nur in für sie bedrohlichen Situationen.
Pusten versetzt sie in Stechlaune. Denn Bienen und Wespen reagieren auf Kohlendioxid, das wir ausatmen. Wenn möglich, zu einem gezielten Schlag ausholen, das merken sich die Tiere und verschwinden. Nur im Notfall die Fliegenklatsche verwenden.
Besonders tückisch sind Stiche im Mund- und Rachenraum.
Deshalb vor allem aus Getränkedosen, die im Freien stehen, nur mit Strohhalm trinken.

Was kann man bei einem Stich tun?

Bei einem Bienenstich den Stachel mit der oft noch pumpenden Giftblase vorsichtig entfernen.
Kühlen hilft, zum Beispiel auch mit Coolpacks. Wickeln Sie es besser ein, um Vereisungen zu vermeiden.
Kühlen reicht aber nicht aus bei einem anaphylaktischen Schock.
„Herzrasen, Kreislaufstörungen, Atemnot, im schlimmsten Fall Bewusstlosigkeit und selten sind auch Todesfälle dadurch beschrieben worden. In so einer Akutsituation gibt es eigentlich nur eins, Arzt anrufen, Notarzt oder Klinik aufsuchen.“

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