Wissenswertes rund um „Kukurma“

Akzente in Farbe und Geschmack

Kurkuma ist ein wichtiges Gewürz in der indischen Küche.Frische Knollen schmecken scharf und leicht brennend bis erdig. Das Pulver ist etwas milder und wird für Gewürzmischungen wie Curry oder das Joghurtgetränk Lassi verwendet. Yogis lieben die „goldene Milch“, für die eine Tasse Milch mit Kurkuma, geriebenem Ingwer, einer Prise Pfeffer und etwas Honig erwärmt wird.

Mit der Gelbwurz, wie Kurkuma auch genannt wird, lassen sich in vielen Speisen optisch und geschmacklich neue Akzente setzen. Das Aroma und die wärmende Wirkung sind auf die ätherischen Öle zurückzuführen. Im Vergleich zum Ingwer ist die Gelbwurz weniger intensiv im Geschmack, harmoniert aber gut mit anderen Gewürzen. Selbst in Indien wird meist das Pulver verwendet. Wer die frische Knolle verarbeitet, trägt am besten Handschuhe. Auch auf der Kleidung und in der Küche kann der Farbstoff Kurkumin hartnäckige Flecken hinterlassen.

Der „gelbe Ingwer“ wird auch in der traditionellen indischen Heilkunst Ayurveda verwendet. Mit Kurkuma werden schwere Gerichte bekömmlicher, da die Inhaltsstoffe die Gallenproduktion und die Fettverdauung anregen. Zudem steigern sie den Appetit und sollen eine entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung haben. In diesem Bereich wird derzeit viel geforscht.

Kurkuma gehört zur gleichen botanischen Familie wie Ingwer und Galgant und wird in den tropischen Regionen Indiens und weiten Teilen Südostasiens angebaut. Die mehrjährige Staude mit dem wissenschaftlichen Namen Curcuma longa hat lange, lanzettförmige Blätter und gelbe Blüten. Unter der Erde befinden sich die Speicherorgane mit einer gelbbraunen Rinde. Sie sehen aus wie Wurzeln, sind aber verdickte Sprossknollen (Rhizome). Im Vergleich zu Ingwer und Galgant sind sie länger, runder und im Innern leuchtend orange gefärbt.

In vielen Supermärkten und Gewürzfachgeschäften ist Kurkumapulver erhältlich, das idealerweise gut verschlossen an einem kühlen, dunklen Ort aufbewahrt wird. Frischware ist seltener zu finden und sollte eine feste, glatte Haut und eine frische Bruchstelle aufweisen.

 Quelle: Heike Kreutz, www.aid.de

        
      
    

Dienstag, 15.. August 8:00 Uhr Fahrt nach Hamburg

ZOB, Lindenstraße, Minden
Wir besuchen das Gewürzmuseum, machen mit einem
„Hamburger Kaufmann“ einen unterhaltsamen,
historischen Rundgang durch die Speicherstadt und
essen im „Gröninger Braukeller“ zu Mittag.
Geplant ist auch ein Besuch der Plaza der Elbphilharmonie.
Gegen 17.00 Uhr fahren wir wieder nach Minden.
Anm.: bis 15. Juli bei U. Kolbe Tel.: 0571/ 3 85 11 35
Mitgl.: 60,00 € für Fahrt, Führungen, Mittagessen –
Gäste: 65,00 €

        
      
    

Donnerstag,20. Juli 17:00 Uhr Sommerfest

Unser Sommerfest feiern wir auch in diesem Jahr im Heinrich-Fromme-Haus, Brückenkopf 14, 32423 Minden
Anm.: B. Drinkuth Tel.: 0571/ 4 43 40
15,00 € für Essen und Trinken

        
      
    

Mittwoch, 7. Juni 18:00 Uhr Restaurant Kaisersaal: Klubabend

Thema: Die Notfallseelsorge, ein kirchliches Angebot für die Gemeinschaft. Notfallseelsorger leisten bei Unfällen, Katastrophen und häuslichen Todesfällen „erste Hilfe für die Seele“.

Pfarrer Matthias Rausch, Synodalbeauftragter für die Notfallseelsorge berichtet über die Arbeit und die Belastung, die das Amt mit sich bringt.

 

        
      
    

Freitag, 19. Mai 17.30 Uhr – 20 Uhr Dampfgarer- Vorführung

Als Start up Unternehmen ist das Küchenhaus Dennis Thulke seit dem 3. September 2016 in Minden-Leteln, an der Lahder Str. 15 , zu finden.

Mit der Dampfgarer- Vorführung starten wir am 19.Mai 2017 mit unseren Veranstaltungen rund um die vitaminreiche Zubereitung von Lebensmitteln.

Nebenbei können Interessierte auch das Miele Induktionsfeld und das Klima-Garen im Miele Backofen kennenlernen.

Die Veranstaltung beginnt um 17.30 Uhr und endet um 20 Uhr.

Weitere Infos finden Sie auf unserer homepage: www.kuechen-minden.de.

Anmeldung möglich bis zum 15.5.2017.